Zitat von grommi
[quote="phosphor"]...perfekt ausgefiltert. Mich würde interessieren ob die auch in einem Naßprozess entwickelt werden oder wie sonst?
Hallo Horst,
die großen Labors wie CEWE belichten auf richtiges Fotopapier, egal ob analog oder digital. Bei genanntem Labor z.B. mit einem Durst Theta bis 50x75 cm zu äußerst günstigen Preisen. Das Problem bei Analogabzügen ist die Filterung. Die ist meist hundsmiserabel, u.a. auch wegen der zwingend nötigen Maskenfilterung bei Negativfilmen. Und da macht die Automatik mehr Unfug als einem lieb ist. Da steht nämlich keiner mehr am Printer und filtert individuell.
Viel, viel besser sieht es aus, wenn du denen eine fertige Digitaldatei bringst, sei es aus der Digicam oder als eigener Scan vom Film. Da wird wenig bis gar nicht mehr nachgefiltert und die Ergebnisse sind echt sehr, sehr gut.
Aber ein "Vergrößerer", der Digitalfotos auf Fotopapier ausbelichtet, das gibt es für den Hausgebrauch meines Wissens nicht.
Mein Tipp: lass einfach mal ein gutes Farbnegativ hochwertig scannen, bring die Datei zu CEWE (DM) und lass sie auf 50x75 cm für weniger als 10 Eur ausbelichten.
Hi Reinhold
Das habe ich schon mal gemacht und zwar habe ich einfach ein KB-Farbnegativ abgegeben, von dem ein 50x70 cm-Abzug gemacht werden sollte. Das Ergebnis war einwandfrei
Das Gerät was photoamteur da zitiert ist natürlich zu teuer.
Ich brauchte eine gute Digitalkamera, ein ordentliches Bildbearbeitungsprogramm,um Ausschnitte,Kontraste usw festzulegen,
und könnte dann den Datensatz online verschicken um Papierprints zu erhalten.
Wovor mir graust, ist das studieren des 200Seiten Kameramanuals,des 200Seiten Manuals für photoshop o.s.ä.
und daß ich nicht mehr den ganzen Workflow in einer Hand habe.
Meine Schwester will diesen Weg jetzt beschreiten. Das sehe ich mir erstmal an!!
Erst dann komme ich vielleicht ins Grübeln.
l.Gr.
Horst (phosphor)
PS:auch diesen Beitrag habe ich 2x geschrieben weil der Scheißentwurf irgendwie verschwunden ist....