Genau. Ich finde, dass man das tun sollte was man meint tun zu müssen:
Das klappt dann auch am besten, wenn's einem selbst gefällt, dh. der härteste und dauerhafteste Kritiker man man sich selbst...

... und einen die Meinung der anderen sowies nur einen feuchten Kehricht interessiert

Gestern der österreichische Aktionskünstler Brus in 3sat: "Künstler sind die schlimmsten Egoisten" oder so ähnlich.

Gruß
Jochen

Hai Jochen,

das schöne am Forum ist ja der Austausch und die Tatsache, daß man auch unterschiedlicher Meinung sein kann und jeder seine Meinung auch behalten darf

In Antwort auf:

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Musik, Malerei, Fotografie usw. sind ganz bestimmt nicht qualitativ an einer Zeitachse festzumachen, die am Anfang weniger gut ist als am Ende.

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In Antwort auf:

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"Man muß gegen den Strom schwimmen, um die Quelle zu erreichen"

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Wie? Das Meer?
;)
Je älter man wird um so weniger weiß man wirklich:
Die Fehler soll man immer zuerst bei sich selbst suchen, dann erst beim Equipment,-
manchmal sind da so kleine spezifische Verständnisprobleme, die ein in sich gutes Bild
vermiesen.
Ich meine, wenn man versucht mit "Gewalt" ein paar Fotos machen zu wollen, wo das Licht ungünstig ist,
dann braucht man sich nicht zu wundern, wenns nix wird.
Ich bin auf dem Weg der 1:1 Umsetzung, dh. möglichst ohne "Ausschuß" zu produzieren-
was ein langer und steiniger Weg ist.

Was soll's - versuch' mal einem Bekannten das Verhältnis von Blende zu Objektabstand oder Schärfentiefe zu erklären- die fassen sich nur noch an den Kopf..