 analoge / digitale Fotografie - Dunkelkammer & Entwicklung - Hybridtechnik - digitale Bildbearbeitung
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Lieber "analog" mit vollem Film, als "digital" mit leerem Akku!
Gruß vonne Küste
Charly
P.S. Wer morgens zerknittert ist, hat tagsüber viele Entfaltungsmöglichkeiten!
Antworten
Hallo Charly, mensch das ist ärgerlich! Mir ist Gott sei Dank noch nicht passiert. Ich habe ja schon einmal gesagt das der billig Service mancher Drogerien z.B. für mich keine Alternative mehr darstellen 
Eine Lösung für dein Problem habe ich leider auch nicht aber ich denke dafür brauchst du jemanden der sich mit der EBV sehr gut auskennt.
PhotoShop, PhotoImpact wären hier vielleicht eine Möglichkeit um diese Fehler mit viel Mühe auszugleichen. Grundvorausetzung wird hier aber ein qualitativ hochwertiger Scan sein müssen der wohl nur mit extrem guten Geräten möglich ist.
Gruß mike
Hi Charly,
das ist ja wirklich ärgerlich und auch genau der Grund, warum ich mit Diafilmen im Grunde nur noch zu Studio 13 gehe (bzw. sie dahin schicke). Weil hier viele trotzdem mit den Großlaboren zufrieden waren, hab ich sie mit den Filmen von der Westerwaldrally im März nochmal gestestet. Ergebnis: die Entwicklung war okay, das Pushen auch, aber in jedem Film waren 3-5 Diarahmen, in die das Material so schlampig eingelassen war, dass ich die Aufnahmen nicht retten konnte 
. Hab ich mit meinem Ortslabor immer nur das Pech, oder seid ihr so anspruchslos 
?? Bei aller Liebe, ich bin kein Proll, aber ab sofort nur noch Studio 13 für mich.
Sowas Extremes wie die Flecken hier hab ich aber noch nicht gesehen. Da hilft leider nur noch eines: so hochauflösend scannen wie möglich, und dann in (stundenlanger, mühsamer) Kleinstarbeit alle Flecken sorgsam wegstempeln. Dafür würde ich in Photoshop nicht (nur) den Kopierstempel, sondern das Reparaturwerkzeug nutzen, da die Korrektur dann an den Hintergrund angepasst wird. Das kannst Du nur nahe von deutlichen Konturen vergessen, hier schmiert der Reparaturpinsel und Du brauchst den Kopierstempel.
Als Quelle solltest Du Dir eine möglichst freie (saubere, unfleckige) Fläche suchen, ggfs. in bis zu 500%iger Vergrößerung.
Ist eine mordsmäßige Arbeit, erst recht, wenn Du das bei einem halben Film machen musst (mal davon ausgegangen, dass im Schnitt nur die Hälfte der Aufnahmen brauchbar seien), aber die Alternative ist nur der Mülleimer 
...
Eine ähnliche Arbeit muss ich leider momentan bei einem SFX 200 machen - da hat sich beim Trocknen einer der Haken gelöst, die die Leine hielten, der Film ist in der Badewanne drunter gelandet und leider ordentlich mitgenommen 
...
Ciao Sven
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Meine Homepage: http://www.glamorous-pictures.de - Galerie, Erfahrungsberichte, Tutorials und Fotoliteratur
Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
Das Großlabor verwende ich nur wenn ich einen einzelnen Film eintwickelt haben möchte, der lediglich dazu dient, zu sehen ob eine Camera die ich repariert habe, wieder einwandfrei funktioniert.
Einen guten Scanner habe ich, den Nikon COOL SCAN V-ED. Die maximale Auflösung von 4000 dpi sollte ausreichen. Es sind rund 80 Dias zu bearbeiten. UFFF.
Das wird ein Haufen Arbeit, die zwar die Bilder an sich erhält, aber die Originale nicht rettet. Um den Erhalt der Originale geht es mir aber.
Scheiß Großlabor
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Charly
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"Ich habe Fotografie studiert, indem ich die Anleitung auf der Kameraschachtel gelesen habe."
- Elliott Erwitt -
http://flickr.com/photos/bresemann/
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Gruß
Jochen
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meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
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Zitat von bilderknipser
20 Filmen in 30 Jahren. Da kommt ein 5er im Lotto deutlich häufiger vor.
Dein Lottoglück möcht ich haben...
Aber im Prinzip hast du recht. Jeder kennt das Problem, und diejenigen die nicht selbst entwickeln, haben meist gute Gründe dafür (Zeitmangel, Platzmangen etc.)
Gruß!
Markus
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