Hallo Ihr beiden,
erst mal Danke für die Hinweise.
@Alex: Genauso wie Du deine Arbeitsweise beschrieben hast, hatte ich mir das Einrichten und Vorbereiten zum Belichten vorgestellt, bis ich gesehen hatte, daß bei fast allen Vergrößeren ein Rotfilter dabei ist. Da ich auch immer wieder über die Kornscharfsteller gestolpert bin, hatten sich meine Überlegungen gefestigt, daß die Dicke des Papiers viel ausmacht, und man unbedingt auf das zu belichtende Papier scharf stellen muss. Dafür wäre ein Rotfilter dann ja unumgänglich. Aber anscheinend spielt die Dicke doch keine soo große Rolle, das erleichtert die Sache natürlich erheblich :-)
@Hartmut: Ja, von den Timern habe ich auch schon mal gelesen, das ist ja wohl die Luxusausführung; mein Timer ist ein einfacher Kaiser electric, der nicht ganz zuverlässig läuft; war anscheinend doch ein Fehlkauf :-(
Muss man eigentlich während der Belichtung die Duka-Leuchte ausschalten? Eigentlich sollte das doch egal sein, schließlich habe ich ja schon vorher das Papier unter Duka-Beleuchtung unter den Vergrößerer gelegt. Danke für den Hinweis auf die Varioscop-Seite. Wenn ich mir aber dennoch einen Rotfilter zulegen werde, sollte das ein Stück Folie werden, die ich wie einen MG-Filter in den Halter eingscieben kann, denn den baue ich gerade genau da an, wo der originale Rotfilter hin sollte.
ps: Ich habe gerade meine ersten beiden Filme selbst entwickelt: HP5+ mit ILFOSOL S. Sieht auf dem Leuchtpult eigentlich ganz gut aus, ausser daß ich bei Photographieren falsch (zu dunkel) belichtet hatte.
pps: Vorstellung im Forum kommt noch, im Moment ist auf der Arbeit viel zu tun und die Geburtstagswelle rollt durch meinen Verwandtenkreis :-)
viele Grüße aus Düsseldorf,
Andreas