Hallo zusammen,
da ich mit der Scanqualität meiner Aldi-Eierlegendenwollmilchsau (sog. "All in one") sagen wir mal nur gedämpft begeistert bin, habe ich einen geradezu heoischen Entschluß gefasst: Den Erwerb eines Flachbettscanners.
Meinen entsprechende Kenntnisstand würde ich auf einer Scala von 0 bis 10 bei -5 einstufen.
Mir ist jedoch auch klar, das die Frage "welchen Scanner soll ich mir zulegen" der Frage "welche Frau soll ich heiraten" gleichkommt.
Nee, so schwer will ich es Euch ja gar nicht machen. Ich habe deshalb schon mal meinen Kenntnisstand auf ca. -3 erweitert, und mich mal in der Epson-Linie eingelesen. Bei dem unmenschlichen Versuch, meinen Kenntnisstand nun weiter zu vertiefen ( angestebte Größenordnung: K -1) entwickelte meine biologische Festplatte derartige Rauchwolken, dass mich nur noch ein beherzter Druck auf den Notausknopf (= doppelter Ouzo) rettete.
Die anschließende Nachruhe war sehr angenehm. Nach der Einnahme einer Kopfschmerztablette gestehe ich nun folgenden Zwischenstand meiner Ermittlungen:
Epson V200: Positiv-Scan bis DIN A 4, Negativ-Scan bis KB
Epson 350 : Genau dasselbe, nur warum ist das Geräte teurer?
Epson 4490: Fast genau dasselbe, Unterschied. Scan von MF-Format möglich
Druchgeführte, vergleichbare Analyse bei Cannon usw.? Nee, ich bin nicht lebensmüde.
Nun bitte ich Euch mit einer sentimentalen Träne der bittstellenden Hilflosigkeit im Auge:
Gibt es weiter Vergleichsaspekte bei Scannern als
- Auflösung (bei allen Dreien 4800 X 9400)
- mögliche Formate der Negativscans
- Preis
Schönen 3. Advent Euch allen
Bernd
Bernd