#11

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 11.07.2006 19:10
von McMatze • Mitglied | 166 Beiträge

Eben!!! :-)
Und zur Not wäre die noch ein prima Türstopper *lach*
Ist schon ein schweres Teil, vor allem wenn ich das 250er drauf habe.
Aber den Spaß ist es echt wert!!!

Gruß,
Matze



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#12

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 11.07.2006 20:14
von RLindner • Mitglied | 1.201 Beiträge

ich bin noch auf der suche nach dem 120er volna. die preise dafür sind happig



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#13

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.07.2006 00:52
von McMatze • Mitglied | 166 Beiträge

Ja, wäre das perfekte Porträt-Objektiv...
Dann mal Viel Glück...
Und keine Sorge, könnte es zwar auch gebrauchen, aber suche im Moment nicht und treibe Dir nicht die Preise hoch

Gruß,
Matze



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#14

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 16.07.2006 02:10
von Niko • Mitglied | 1.049 Beiträge

Hallo,

also, ich selber arbeite gern mit den Rolleis (sowohl -flex als auch -cord) und kann beide nur empfehlen. Bei der Rolleicord sollte man darauf achten, dass man eine Version ab der III nimmt, die hat dann mit großer Wahrscheinlichkeit das Schneider-Xenar drin und nicht mehr das Zeiss-Triotar, welches dem Xenar deutlich unterlegen ist. Die BIG Twin4 würde ich mir nicht kaufen. Ich habe sie auf der photokina mal genauer getestet, mir sagte sie von der Haptik nicht sehr zu. Das fühlte sich so an, als ob in einem halben Jahr alles total ausgelutscht wäre. Ich denke, es handelt sich dabei um eine Seagull, die es in identischer Form, wohl aber mit schwarzer Belederung gibt. Wenn es keine Rollei sein soll, aber doppeläugig, dann ist die bereits erwähnte Yashica mat 124G eine gute Alternative oder aber eine Mamiya C220 oder C330. Die hat auch Wechselobjektive, ist dafür allerdings deutlich größer und schwerer, verdaut aber von Haus aus auch 220er Rollfilme, nicht uninteressant. Außerdem hat sie einen extrem langen Auszug, sodass sich damit schon recht gute Nahaufnahmen (für Makro reicht's noch nicht) realisieren lassen.
Mir liegt ein Testbericht der Kiev 88 vor, wonach man diese mit recht einfachen Modifikationen auf ein sehr hohes Niveau bringen kann, das ist aus einem foto-Magzain von Mitte der 90er, glaube ich. Muss ich mal suchen. Insofern also schon interessant. Ansonsten bleibt noch die Praktisix, bzw. Pentacon six, die die Möglichkeit der Wechselobjektive bietet, extrem solide ist und die ich der Kiev 60 vorziehen würde, weil ich behaupte, dass sie besser verarbeitet ist. Bei ebay bekommt man die mittlerweile für knapp unter 100 Euro nachgeschmissen, wenn man ein bisschen Geduld hat, wenn's schnell gehen muss gibt es immer Sofortkäufe, auch von Händlern oder aber man geht bis 150 Euro, da ist auf jeden Fall was drin.

Meine Rolleiflex hat mich übrigens 220 Euro gekostet, war also auch sehr im Rahmen, sie ist von 1949 oder 1950. Meine Rolleicord lag damals bei 150 Euro, die habe ich mir vorher gekauft. Beide in Geschäften, also keine Ebay-Glückstreffer.

Gruß
Niko



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#15

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 18.07.2006 20:22
von pongo • Mitglied | 776 Beiträge

In einem anderen Forum wurde sich lang und breit über das Triotar ausgelassen. Einhelliger Konsenz war, ein knochenscharfes Objektiv aber erst ab Blende 8. Bersonders hervorgehoben wurde das Vorkriegsmodell. Offene Blende soll besonders gut für Portraits geeignet sein, wunderschönes Bouquet/Schmelz. Vielleicht gibt es hier Anwender mit Erfahrung ...



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#16

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 18.07.2006 23:49
von Niko • Mitglied | 1.049 Beiträge

Hallo,

eine Kamera mit Triotar ist schon vorhanden bei mir, aber die nutze ich eher selten, sprich: nie.

Außerdem bin ich kein Freund davon, stark abzublenden. An Tessar oder Xenar kommt das Triotar eben nicht ran. Das ist ja auch nicht schlimm, aber damit muss man sich eben abfinden.

Gruß
Niko
In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.



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#17

RE: Kiev 4

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 19.07.2006 00:28
von Niko • Mitglied | 1.049 Beiträge

Gerade vergessen (erschreckend, dass mein Gedächtnis schon so löchrig ist):

Es spricht ja grundsätzlich nichts gegen dreilinsige Konstruktionen. Triotar, Apotar, Agnar und Konsorten sind sicher sehr gute Objektive mit denen sich bereits ausgezeichnete Ergebnisse erzielen lassen. Aber gerade auf dem Gebrauchtmarkt denke ich, dass man sich schon was besseres zum fast gleichen Preis suchen. Gerade bei den Rolleis werden die -cord Versionen mit Xenar nicht unbedingt höher gehandelt als die mit Triotar. Wieso sollte man da freiwillig auf etwas verzichten?

Niko
In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.



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