"Andere brauchen die tollsten Bildverwaltungen, aber wenn es um 3 Bilder für ein Jahrbuch geht, herrscht Flaute"

Tiefschlag!
Der Gegner fällt, windet sich schwer verletzt auf dem Boden...:-)
schwer wa los hier heute - crazy monday??
Irgendwie vernachlässige ich heut meine Arbeit...
sozusagen "vom Frühschoppen nicht mehr nach Hause geschafft :-)"

Zitat

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Da hatte es Ansel Adams ja doch viel leichter Dem reichten 12 gute Bilder im Jahr.

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Über 12 gute Bilder pro Jahr würden ich mich auch freuen.
Aber für's Zonenverfahren hätte ich meiene Kinder sedieren müssen - da war meine Frau strikt dagegen.
Und dann geht es ja nicht um Massenfotos, sondern darum, Informationen zu Bildern abzuspeichern.
Auf dem Negativ steht ja auch nicht drauf, mit welcher Kamera und Objektiv ein Bild aufgenommen wurde, das muss man als 100%-analog Fotograf auch irgendwo notieren - oder??

Also ehrlich gesagt hab ich mir das früher (SLR) nie notiert, auch nie für notwendig gehalten; als GF-ler muss ich das zuweilen machen, des Lernprozesses wegen.
Interessieren für die Zukunft tun mich höchstens Daten zu einer Vergrösserung, falls man die mal 1:1 wiederholen möchte.
Jedoch befürchte ich, dass ich die in meinem Laborbuch dann nicht wiederfinden werde, zumal mich auch da regelmässig das schreiberische Desinteresse packt. :-)
Schon eine Datarückwand hielt ich damals für unnötig.

Für diejenigen aber, die Deine Infos nutzen wollen, sind sie sicher bereichernd und wertvoll.

VG,
Platte

@brainslicer:
Vielen Dank! Ich hatte schon einiges an Software ausprobiert und das gewünschte nicht erreicht. Mit ExifTool gehts also doch. Werde es ausprobieren und testen, wie Recherchesoftware mit solchen Einträgen klar kommt.

@Platte:
Macht nichts, dass Du nicht anders konntest. Ich ahnte, dass diese Frage über den Horizont eines hiesiegen Schreibers hinausgehen könnte. Sie hat ja auch wenig mit "Hobbyfoto" zu tun.
Anlass meiner Frage ist der Aufbau eines Fotoarchivs aus ungefähr 50.000 digitalisierten Negativen, in dem Leute selbständig recherchieren sollen ohne die Originale zu befingern und zu beschädigen. Es interessieren also Zeit, Ort und Ereignis - und nicht Kamera, Film und Entwicklungsrezept.

Die filmbasierte Fotographie ist faszinierend und immer noch auf der Höhe der Zeit.
Die Findmethoden unserer Urgroßväter sind es ganz sicher nicht.
Wer jemals die händisch auf die Fotorückseite gekritzelten Unlesbarkeiten eines Fotografen entziffern wollte und es nicht konnte, versteht mich vielleicht...

""Ich ahnte, dass diese Frage über den Horizont eines hiesiegen Schreibers hinausgehen könnte.""

Nett formuliert.

"Wer jemals die händisch auf die Fotorückseite gekritzelten Unlesbarkeiten eines Fotografen entziffern wollte und es nicht konnte, versteht mich vielleicht.."".

ich will ja den thread nicht weiter entern, aber : da hast Du sicher Recht.
Wobei diese " Daten" immer da sind, wo sie hingehören, und die Inkas wurden auch dechiffriert :-)

Viel Spass mit euren Daten,

wünscht Platte

Zitat von Platte im Beitrag #15

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""Ich ahnte, dass diese Frage über den Horizont eines hiesiegen Schreibers hinausgehen könnte.""
Nett formuliert.

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Zitat von alltag im Beitrag #16

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Zitat von Platte im Beitrag #15

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""Ich ahnte, dass diese Frage über den Horizont eines hiesiegen Schreibers hinausgehen könnte.""
Nett formuliert.

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Es sollte nicht despektierlich klingen. Ich hätte statt "Horizont" "Erfahrungshorizont" schreiben sollen. Tschuldigung.

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Zitat von Platte im Beitrag #11

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schwer wa los hier heute - crazy monday??
Irgendwie vernachlässige ich heut meine Arbeit...
sozusagen "vom Frühschoppen nicht mehr nach Hause geschafft :-)"

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""Es sollte nicht despektierlich klingen""

Kein Problem, bin selbst nicht fehlerfrei :-)
Viel Erfolg mit Deinem Projekt!

""Das ist nur Franz schuld""

"Hängt ihn höher!" :-)

VG,
Platte

Wer ohne Fehler ist der werfe den ersten Stein.
Aber auch ich hab heute sogar aufs essen vergessen!
Es lebe die Tiefkühlpizza.