Erklärst Du mir bitte noch die 50 %, ich steh da grad auf dem Schlauch...
"Als ich heute morgen in den Eimer geschaut habe waren über die Hälfte der Teststreifen eigentlich brauchbar. "
ich brauch für ein ordentliches Bild immer mind. 2 Sitzungen, zumal ich am nächsten Tag mal alles bei richtigem Licht sehen will :-)
Ich find es auch immer hilfreich, vergleichen zu können, daher sind mir zwei oder drei Probeabzüge für ein gutes Bild schon recht.
""Ich will halt nur mehr Kontrolle und weniger Fehlversuche.""
Da bringt mich mein Messheimer nicht wesentlich weiter. Bei Color mag er effektiver sein, keine Ahnung.
( Hier wünschte ich mir doch manchmal einen Prozessor, der Gradationen automatisch erfasst :-)
Der weiss ja leider nicht im Vorfeld, welche Belichtung bei welcher Gradation mir heute zusagen wird.
Zwei Proben brauchts da allein bei Normalgradation auch, wie ich finde, und "ohne" brauch ich meist auch zwei Proben.
Ebenfalls nur für "normal" graduiert.
Als Näherungswerkzeug, als normaler Beli, zum Kontrast ausmessen, oder wie oben geschrieben, etwas zonig zweckentfremden, das ist das Los meines Hauck in meinen Pfoten.
Wobei seine traurige Hauptaufgabe bei mir momentan eher darin besteht, mir die Entwicklungszeiten anzuzeigen.
"Konnte nicht mehr denken"
Vielleicht denkst Du immer noch zu kompliziert?
"Mit verschiedenen Gradationen."
Ich messe dazu "normal", drehe dann je 50% /100% hart und 50% / 100% weich rein und notiere den jeweiligen Lichtabfall, in Prozenten.
Reicht mir als zukünftige Referenz .
Es gibt natürlich auch Listen mit Korrekturfaktoren für div. Farbköpfe.