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Ja, er hat tatsächlich stattgefunden, was durch dies beigefügte Kunstwerk bewiesen ist.
Der Fotograf ist hier äußerst kreativ vorgegangen.
Zunächst wurde das Negativ mit Objektivdeckel auf dem 45mm Objektiv beim Herausnehmen
der Kamera aus dem Rucksack ganz bewusst vorbelichtet.
Vor dem nun fälligen Spannen des Verschlusses die Mehrfachbelichtung eingeschaltet,
was das Weiterspulen des Filmes verhinderte.
Daraufhin wurde das Objektiv gewechselt, da für die eigentliche Aufnahme das 135mm Objektiv
mit dem Zwischenring No. 1 benötigt wurde.
Nun wurde die Person „JoJo“ abgelichtet.
Damit aber die Person „JoJo“ auf dem Foto auch so richtig charakterisiert wird,
verzichtete man nach der Aufnahme auf das Zurückstellen der Mehrfachbelichtung
und nahm am folgenden Tag ein Fenster einer Scholaren-Zelle im Kloster Alpirsbach
mit dem 80mm Makro Objektiv bewusst im Hochformat auf und platzierte das helle Fenster
direkt auf das rechte Auge der Person „JoJo“, um deren Charakterstärke
................„den Durchblick“
hervorzuheben.
Aber seht selbst:
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Veröffentlichungsrechte musste sich der kreative Fotograf auch nicht einholen, da hier eindeutig zu sehen ist, dass die Person „JoJo“ lediglich Beiwerk für dieses grandiose Foto darstellt.
Gruß Volker, der so seinen Spaß hat
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Mamiya 645 1000s, Sekor C 2,8/45mm, Sekor C 3,5/135 mm incl. ZWR No.1, Sekor Makro C 4,0/80mm
Fuji Neopan Acros 100 @ 200 ASA
Caffenol-C-M (20°C, 15 Min./1/3*)
NegativScan, Canon 8800f, VueScan, PS (Ausflecken, Ausrichten, Beschneiden, Gradation anpassen, auf Webgröße verkleinern und Schärfen)