ich hätte gerne eine Eos30 mit eingebautem Blitzbelichtungsmesser und Messwertspeicher. Auch der normale , eingebaute Beli sollte auf Wunsch Lichtwerte anzeigen und nicht gleich für die Kamera umrechnen. "Eos30" eigentlich nur deshalb weil ich gut damit zurechtkomme und das Teil das macht was ich will. Und das vielleicht nicht in schwarz sondern in Silber mit roter Krokobelederung.

@Stefan

Zumindest EOS 1v hatte dort fortschrittliche Technik:

Canon Website

Gruß, Jörg

@Stefan

Zumindest EOS 1v hatte dort fortschrittliche Technik,

Foto Mayr

Gruß, Jörg

@ Jörg: Na das wäre ja mal was, wenn die EOS 1v nicht so teuer wäre. Da bleibe ich doch lieber beim Notizblock.

Grüße Stefan

Zitat

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mir würde "analoges exif" gefallen.

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Sehr analoges EXIF...

Viele Grüße
Nils

Etwas Nützliches: eine möglichst flache, universell adaptierbare, fest montierbare
Dioptrienkorrektur. Bei Winkelsuchern geht schon manches, ist aber halt winklig.

Gruß, Jörg

Zitat von clickclackstart

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Zitat

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mir würde "analoges exif" gefallen.

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Sehr analoges EXIF...

Viele Grüße
Nils

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Irre, das funktioniert doch sicher nicht im hellen Sonnenlicht. Egal, so was will ich als Zubehör bei meiner EOS! Allerdings bräuchte dann der Kleinbildeinwegsensor ein schattiges Rückwandpapier. Das würde bedeuten, den Film vor Benutzung anzupassen. Ach nee, ich bleibe beim Notizblock.

Grüße Stefan

Beim Kodak Autographic Film war zwischen Schutzpapier und Film noch eine Schicht Kohlenpapier, damit konnte man in einen Streifen zwischen den Bildern schreiben. So empfindlich waren die Filme ja damals noch nicht. Trotzdem war dieses allererste Databack nicht der erhoffte Erfolg und die Autographic-Filme liefen wohl schon 1932 aus.

Ich habe ja sogar so eine Autographic Vest Pocket (braucht noch etwas Arbeit...), sogar der Stift ist noch dran, aber mit heutigem 127er (ohne A davor) werde ich das Feature wohl nicht ausprobieren können.

Viele Grüße
Nils

Nils, so als Experiment könnte es doch ganz interessant sein einen Film abzuwickeln und Kohlepapier dazwischen zu plazieren.
Für den ernsthaften Gebrauch wahrscheinlich Unfug, aber jucken würde mich das, wenn so eine Kamera mein Eigen wär.

Grüße Stefan

Ich vermute aber, daß der A-Film etwas länger war und die Nummerierung weiter auseinander, damit überhaupt so breite Stege zwischen den Bildern möglich waren. Bei normalem 127er belichtet die Vest Pocket dicht an dicht mit normalen Stegen zwischen den Bildern, so klein kann ich nicht schreiben.

Aber fertigbasteln könnte ich sie mal. Eine echte Mittelformatkamera für die Hemdtasche ist doch auch etwas, das sich (um zum Threadtitel zurückzukommen) viele Leute wünschen: Gewicht 308 g, B 120 / H 62 / T (zusammengeklappt) 23 (!!) mm, Negativgröße 4x6,5 cm. Gab's schon vor fast 100 Jahren... Es ist schon interessant, daß viele Grundideen im Laufe der Geschichte immer mal wieder die Menschen inspiriert haben.

Viele Grüße
Nils